"Kulturelle Woche" in St. Anna

Am Montag, den 17. September begann mit dem „Zwetschgenausflug“ nach Altsteußlingen bei schönstem Sonnenschein und gut gelaunten „Sammlern“ der Auftakt der kulturellen Woche im Seniorenzentrum St. Anna in Munderkingen. In der Woche finden bis einschließlich Freitag, den 21. September vielfältige kulturelle Angebote statt.

Am Montag, den 17. September begann mit dem „Zwetschgenausflug“ nach Altsteußlingen bei schönstem Sonnenschein und gut gelaunten „Sammlern“ der Auftakt der kulturellen Woche im Seniorenzentrum St. Anna in Munderkingen. In der Woche finden bis einschließlich Freitag, den 21. September vielfältige kulturelle Angebote statt.

Die Fahrt ins Grüne an den Rand der schwäbischen Alb erfolgte unter anderem mit dem hauseigenen Sonnenscheinbus von St. Anna.
Die fleißigen Sammler wurden von den Gastgebern des Obstgartens mit Zwetschgen und Apfelkuchen verköstigt. Die gesammelten Zwetschgen wurden dann gleich am nächsten Tag gemeinsam mit weiteren Bewohnern zu einem leckeren Nachtisch verarbeitet.

Im Verlauf der jährlichen „kulturellen Woche“ folgten Veranstaltungen wie beispielsweise ein Akkordeonkonzert. Von Klassik bis hin zu Gassenhauern hatte Akkordeonspieler Wilhelm Rudat für jeden Musikgeschmack etwas dabei.

Am Mittwoch gab es dann für die Bewohner des Seniorenzentrums St. Anna eine Vorführung mit frischem Popcorn.
Ebenfalls auf dem Programmplan der „Kulturellen Woche“ steht das Klavierkonzert von Natalia Klink am Donnerstag. Viele Senioren sind in das große Foyer gekommen um dem Klavierspiel zu lauschen. Honoriert wurde dies mit tosendem Applaus.

Die kulturelle Woche sorgt wieder für die gewohnt ausgelassene Stimmung in St. Anna. Sozialdienstleitung Sarah Knupfer hat die Woche für die Bewohner organisiert und freut sich über das große Engagement aller Mitwirkenden. „Sie haben durch Ihren Einsatz den Menschen eine schöne Zeit bereitet“, freut sich Knupfer. Denn viele unserer Bewohner könnten beispielsweise nicht selber zu einem Konzert gehen. „Es ist schön, dass wir dies mit vielfältiger Unterstützung ins Haus holen konnten“.


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